• Gasthaus

    Very Gut Purbach

    Pannonische Zutaten und burgenländische Tradition treffen auf französisches Handwerk. Kein Fine Dining, sondern einfach richtig gutes Essen. Das erste Grün und Morcheln im Frühling, Wildgeflügel wie Wachtel oder Schnepfen im Herbst, im Sommer Unmengen Biogemüse aus Purbach, im Winter heiße Suppen, Sonntagsbraten, Innereien – und immer burgenländische Mehlspeisen nach uraltem Rezept.

    Küche

    In der Küche des Gut Purbach mischen sich französische Kochkunst, burgenländische Tradition und Max Stiegls Talent, Bewährtem seinen eigenen Stempel aufzudrücken und es noch besser zu machen. Das Gut Purbach ist berühmt für seine Innereienküche und die Liebe und Hingabe, mit der sein Chef auch die schwierigeren Teile des Tiers zubereitet. Genau die gleiche Leidenschaft steckt Stiegl in burgenländische Klassiker wie Grammelknödel mit Paradeiser – Ingwerkraut, Halászlé oder aber neue eigene Kreationen wie Oafisch, Estragon – Artischocke oder Babette Curry.

    Großen Wert wird auf saisonale und regionale Zutaten gelegt, vom frischen Fisch aus dem Neusiedler See, Wild vom Leithaberg, Lamm aus der Eigenzucht, Geflügel vom Nachbarn bis hin zum eigenen Kräutergarten. Die Speisekarte wechselt mit den Jahreszeiten – vom winterlichen Fastenmenü bis zu sommerlichen Spezialitäten aus der Glut.

    Huhn in der Blase

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    Den Leithaberg schmecken

    Im Burgenland wird seit knapp 3.000 Jahren Wein angebaut. Ganz so beeindruckend ist die Jahrgangstiefe im Gut Purbach nicht, aber Max Stiegl hat eine beachtliche Sammlung zusammengetragen. Das Beste aus dem Burgund und von den Hängen des Leithabergs, von Neuseeland bis zum Neusiedler See, Raritäten und Sammlerstücke inklusive. Feine Biere, fruchtige Säfte und edle Schnäpse gibt’s natürlich auch.

    Download Weinkarte

    Termine

    Jeden Sonntag gibt es einen Sonntagsbraten.
    Ein Gericht nach alter, guter Tradition.

    Sonntagsbraten
    Sonntags- oder Festtagsbraten: ein Braten, welcher traditionell nur sonntags oder an Feiertagen serviert wird. Ein Braten kam früher in den meisten Familien nur zu besonderen Anlässen auf den Tisch. Fleisch war im Verhältnis zum Einkommen teurer als heute und daher eher ein Luxusprodukt.

    Die Rückkehr zum bewusst zelebrierten Sonntagsbraten ist übrigens auch besonders nachhaltig: Nur ein- oder zweimal wöchentlich und dafür qualitativ hochwertiges Fleisch aus ökologischer Tierhaltung schont Klima und Umwelt.

    Bei uns gibt es den Braten jeden Sonntag nach einem über 200 Jahre alten Rezept.

    Solange der Vorrat reicht!

    PANNONISCHES GANSLESSEN                                                                                                            

    12. Oktober - 17. November 2023

    hier gehts zum Beispielmenü 

     

    • Samstag, 18.11.2023
    • Samstag, 25.11.2023
    • Samstag, 02.12.2023
    • Samstag, 09.12.2023
    • Samstag, 16.12.2023
    • Sautanz On Tour - Nähere Infos gibt es hier.
    • Sautanzbox für zu Hause. Gleich hier bestellen.


    Nähere Informationen zum Sautanz und den möglichen Packages finden Sie hier.

    Hofkonzert mit Harri Stojka

    Fotocredti: Christina Lag-Schröckenstein

    Roma Musik

    SAR O KHAM - Wie die Sonne

    Das musikalische Repertoir des Konzertabends sind Eigenkompositionen in Romanes, der Sprache der Roma, die nur mehr ganz selten gesprochen wird.
    Seit jeher erzählen die Lieder der Roma ihre Geschichte und Geschichten, und ihre Liedkunst ist so reich und vielfältig wie die Länder und Kulturen, in die sie ihre Wanderungen geführt haben. Dieses Programm lässt die Lebendigkeit einer Musikkultur sichtbar werden, in der „Tradition“ nicht nur die Wiederholung tradierter Standards bedeutet, sondern immer auch das Aufgreifen und Weiterentwickeln fremder und neuer Formen. Es ist Musik, die Interpretation und Improvisation immer aufs Neue zu einer untrennbaren Einheit verbindet. Im Lauf der Jahrhunderte haben Roma-Musiker aber nicht nur die unterschiedlichsten Einflüsse aufgenommen, sondern auch die Entwicklung der europäischen Musik nachhaltig beeinflusst: Ihre Spuren lassen sich von der ungarischen Volksmusik bis zu den Kompositionen von Liszt, Haydn und Bartok verfolgen.

    Besetzung:

    HarriStojka - Gitarre, Gesang

    Patrizia Ferrara - Gesang

    Geri Schuller - Keyboard

    Peter Strutzenberger - Bass

    Andi Steirer - Persussion

    Sigi Meier - Schlagzeug

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